Wenn ein geliebtes Tier stirbt, ist es immer mit Schmerz und Trauer verbunden.

Ein oftmals langjähriger treuer, lieber Freund ist plötzlich nicht mehr hier.

Damit muss man erst mal "fertig" werden. 

Selbst das Wissen um die unsterbliche Seele, hilft uns in diesem Moment nicht und kann uns meistens auch nicht trösten.

 

 

In uns tobt der Abschiedsschmerz. Er lähmt uns, macht uns zum Teil machtlos oder hilflos.

Wir fühlen uns alleine gelassen und wissen nicht was wir tun sollen.

 

Alles in allem ist Trauer ein sehr schmerzhafter Prozess, und jedes Tier und jeder Mensch trauert anders.

Ein Gefühl der Leere bleibt und meistens wissen wir nicht, wie wir damit umgehen sollen.

Der Kopf kann keinen klaren Gedanken mehr fassen. Man grämt sich mit Fragen, macht sich vielleicht auch Vorwürfe oder es plagt einem ein schlechtes Gewissen.

 

Doch hören wir auf unser Herz, dann wissen wir, dass uns die Seele nicht wirklich verlässt.

Sie wechselt nur die Dimension, gleitet hinüber in die geistige Welt oder wie so oft bildlich dargestellt, sie geht über die Regenbogenbrücke.

Was zurück bleibt ist der Körper. Eine Hülle, welche die Seele bei ihrer Inkarnation „bezogen“ hat.

 

Für Tiere ist der Tod etwas anderes als für uns Menschen.

Tiere haben keine Angst vor dem Sterben. Sie sehen darin etwas natürliches, es gehört zum ewigen Kreislauf des Lebens dazu.

 

Die Liebe geht über den Tod hinaus. Und auch wenn das Tier sich entschließt, wieder zu inkarnieren und dies nicht in der „alten“ Familie tut, bleibt ein Teil seiner Energie in der geistigen Welt und somit immer mit dir verbunden.

Die verstorbenen Tiere erleben oft noch mit, wenn der ehemalige Besitzer mit dem Verlust nicht fertig wird. Wenn er den Ausgang aus dem Schmerz, aus der Trauer nicht schafft.

 

Hier kann die Tierkommunikation, eine „Brücke“ schlagen und dir helfen mit deinem verstorben Tier in Verbindung zu treten.

Vieles kann in einem Gespräch mit dem verstorbenen Tier geklärt werden und kann dir somit helfen mit dem Verlust des Tiergefährten besser zurecht zu kommen oder ev. Schuldgefühle zu klären.

 

Man kann z.B. fragen ob das Tier in der geistigen Welt gut angekommen ist.

Wie es sich jetzt fühlt.

Ob es ihm gut geht und ob es vor hat wieder zu inkarnieren.

 

Jeder Tierbesitzer hat da wohl auch seine eigenen Fragen, die er beantwortet haben möchte.

 

Der Tod ist nicht das Ende, sondern lediglich ein weiterer Schritt in der persönlichen Entwicklung der Seele. Jede Seele die sich wieder entscheidet zurück auf die Erde zu kommen, hat eine „Aufgabe“ zu erfüllen.

Man nennt es auch Seelenweg. Es macht keinen Unterschied ob es ein Mensch oder ein Tier ist.

 

Leider ist es so, dass in unserer westlichen Welt, weitgehend das Verständnis zur Reinkarnation oder auch zum Leben nach dem Tod fehlt.

Wenn die Seele den Körper verlässt, können wir uns das so vorstellen, dass sie erst einmal an einen Ort in der geistigen Welt geht, wo sie sich ausruhen kann.

Sie ist dort gut behütet und kann entscheiden ob sie wieder inkarnieren möchte oder noch einige Zeit im Licht bleiben möchte.

Zeit und Raum wie wir ihn kennen, gibt es dort nicht. So kann es sein, dass die Reinkarnation sehr schnell geschieht oder auch Jahre oder gar Jahrzehnte andauern kann.

Manche Seelen müssen auch gar nicht mehr inkarnieren. Diese Seelen sind ihren Seelenweg gegangen, haben nicht mehr „zu lernen“ und bleiben nun bei der „großen Seele“ im Licht.

 

Die Trauer um deinen Tiergefährten, den Abschiedsschmerz kann ich dir und kein andere abnehmen.

Aber ich kann dich begleiten, dir die Hand reichen und dich durch diese „dunkle“ und schwere Zeit begleiten.