Die Kosmische Organ-Anatomie ist eine Gesundheitslehre, die uns an die ursprüngliche Information unserer Zellen erinnert.

 

Sie beinhaltet viele Heiltechniken und kraftvolle Formeln für den Körper sowie für die Organe beim Menschen, Tier und auch bei Pflanzen.

 

 

 

 

Das Zusammenspiel aller Zellen und aller Organe des Körpers beruht auf den mathematischen, geometrischen Gesetzen, die sich in der Fibonacci Spirale und im Goldenen Schnitt zeigen.

 

Der gesamte Körper hat die Möglichkeit sich ganz neu zu erfahren und von Schmerzen, Traumata, Schocks, Mangel, Schwere, Ängsten und vielem mehr zu befreien.

 

Bis in die kleinste Einheit des Körpers können die Anwendungen wirken und haben somit Einfluss, die Heilung zu fördern.

 

Zum Beispiel können die Zellen der Keimblätter in ihren ursprünglichen Zustand gebracht werden, damit die Organe die Möglichkeit bekommen, wieder gesunde Zellen zu generieren.

 

Außerdem lassen die Frequenzen der Organfarben, die Organe wieder in ihre eigene, ursprüngliche Farbe bringen, die durch innere und äußere Einflüsse im Laufe der Zeit grau geworden sind.

 

Die eigene Organ-Kraft kann aktiviert werden und somit die Gesundheit im gesamten Körper. Aufgrund der Formeln kann es sein, dass die Organe sofort anders durchblutet werden oder sich vielleicht schon die Farbe Gold darin spiegelt.

 

Alles kann wieder neu positioniert werden, auch in der Wirbelsäule und im Blut.  Die Formeln und Frequenzcodes sind intelligent. Die Wirkung kann sofort eintreten und ein neues, heilsames Feld kann entstehen.

Es ist somit, dann kein Platz mehr für Krankheit.

Alle manipulativen Felder können umgewandelt werden, in Gesundheit, Gleichklang, Lebendigkeit, Lebensfreude, Glück, Mut, Frieden usw.

 

Definitionen:

Die Fibonacci Spirale ist ein unendliche Zahlenfolge, bei der jede Zahl die Summe der beiden vorherigen Zahlen ist. Sie beginnt in der Regen mit den Zahlen 0 und 1. Die Zahlen der Fibonacci Folge begegnen uns in der Natur bei Pflanzen und ihrer Blattstruktur. (z.B. die Anzahl der Blütenblätter von Gänseblümchen).

 

Der Goldenden Schnitt beschreibt ein mathematisches Teilungsverhältnis, das in Natur und Kunst gleichermaßen zu finden ist. So wächst z.B. das Gehäuse einer Schnecke im Sinne des Goldenen Schnitts. Auch bei Pflanzen können wir diese Phänomen beobachten, etwa bei der Anordnung der Samenkerne einer Sonnenblume. Selbst das menschliche Gesicht lässt sich nach den Proportionen der daraus resultierenden Goldenen Spirale einteilen.